booklooker
Die Geschichte von Booklooker
Das Unternehmen besteht seit 1999 und wurde von Jens Bertheau und Daniel Conrad ins gegründet. Anfangs war die Seite als Bücher-Flohmarkt für Studenten angedacht, doch schon bald fungierte das Unternehmen als großer Anbieter für den Handel von gebrauchten Büchern und Gegenständen. Eine Besonderheit des von Booklooker ist, dass es mit bekannten Anbietern wie Weltbild oder buecher.de zusammenarbeitet, um den antiquarischen Buchhandel zu unterstützen.
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Durchschnitt:
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| Händler | Mindest Verkauf | Ankaufspreis | Versandpreis | Auszahlung | Vor- und Nachteile | Mehr |
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MARKTPLATZ! booklooker.de | 25 Cent | keine Angabe | variiert je nach Käufer | sehr viele Zahlungsarten |
| Zum Anbieter |
Anleitung zum Verkauf von gebrauchten Büchern
Um den Dienst von Booklooker nützen zu können – unwichtig, ob du Verkäufer oder Käufer bist –, musst du dich zunächst auf der Seite anmelden. Dafür musst du dir nur zwei Minuten Zeit nehmen, denn mehr Aufwand nimmt die Anmeldung bei Booklooker nicht in Anspruch. Mit deiner E-Mail-Adresse und einem Passwort kannst du dich auf Booklooker registrieren. Danach steht dir dein eigenes Benutzerkonto zu Verfügung, welches du für Verkäufe und Käufe verwenden kannst.
Schritt 1: Registriere dich bei Booklooker oder logge dich mit einem vorhandenen Benutzerkonto ein.
Schritt 2: Auf dem Marktplatz kannst du deine gebrauchten Bücher kostenlos zum Verkauf anbieten. Hierfür gibst du die EAN oder ISBN ein, die du auf der Rückseite deines Buches findest. Danach werden verschiedene Bücher aufgelistet, von denen du die richtige Auflage auswählen muss. Nach diesem Schritt musst du Geduld haben, denn nun können alle potenziellen Käufer auf Booklooker deine Bücher und Waren einsehen und werden sich bei Interesse bei dir melden.
Schritt 3: Wenn sich ein Interessent für einen deiner Artikel gefunden hat, bekommst du eine E-Mail mit Informationen über den potenziellen Käufer.
Schritt 4: In wenigen Sekunden kannst Du mit deinem Interessenten in Kontakt treten und die Zahlungsmodalitäten abklären. Sollten beide Parteien mit den Modalitäten zufrieden sein, kommt ein Verkauf zustande. Hierbei bekommt Booklooker 6,9 Prozent Verkaufsprovision zuzüglich der Mehrwertsteuer.
Schritt 5: Nun musst du die Waren nur noch in einen sicheren Karton verpacken und zu der Adresse deines Käufers schicken. Idealerweise kleidest du das Paket mit Verpackungsmaterial aus, damit die Waren sicher beim Käufer ankommen.
Wenn du selbst etwas auf Booklooker kaufen möchtest, kannst du ebenso einfach den Booklooker-Marktplatz nach Büchern und anderen Gegenständern durchsuchen.
Du musst nur ISBN Nummer, Zustand und Preis eingeben und Fertig. Der Rest wird von Booklooker automatisch eingetragen.
Die Vor- und Nachteile von Booklooker
Der große Vorteil von Booklooker ist, dass es keinen Mindestverkaufspreis gibt. Schon ab 25 Cent kannst du deine Bücher oder andere gebrauchte Waren verkaufen und dir das Geld dafür auszahlen lassen. Zusätzlich verzeichnet das Portal laut der renommierten und bekannten Website shopauskunft.de eine Kundenzufriedenheit von 100 Prozent. Das bedeutet, dass sowohl Käufer als auch Verkäufer mit Booklooker zufrieden sind und die Plattform weiterempfehlen würden.
Das gesamte Bewertungssystem von Booklooker ist sehr transparent. Die Nutzer von Booklooker können sich gegenseitig bewerten und tragen somit zur Sicherheit der Plattform bei. Aus diesem Grund kannst du vor deinem Verkauf oder Einkauf bei Booklooker einsehen, ob dein potenzieller Geschäftspartner von anderen als vertrauenswürdig eingeschätzt wurde. Somit kannst du von ganz einfach Abstand von einem Nutzer nehmen, wenn dieser bereits viele negative Bewertungen erhalten hat.
Selbstverständlich gibt es bei der Nutzung von Booklooker auch einige Nachteile. Eine große Schwäche der Plattform ist die lange Abwicklungsdauer bei Buchverkäufen. Wenn du nicht nur ein einzelnes Buch, sondern gleich einen ganzen Stapel verkaufen möchtest, musst du alle Transaktionen einzeln abwickeln. Es kann viel Zeit vergehen, bis du für alle deine Bücher Interessenten gefunden hast. Die Vergütung variiert je nach Käufer und kann von geringen Beträgen wie 25 Cent bis zu mehreren Euro betragen.
Für Käufer können hingegen die Versandkosten hoch ausfallen. Sie werden nicht von Booklooker übernommen und müssen vom Käufer selbst getragen werden. Es lohnt sich dennoch, Preise zu vergleichen, denn bei dem Kauf von gebrauchten Waren kannst du viel Geld sparen – und schließlich musst du oft auch für neue Exemplare die Versandkosten bezahlen.
Unsere Erfahrung mit Booklooker
Booklooker ist eine gute Möglichkeit, um aus alten Büchern, CDs und anderen Artikeln Geld zu machen. Dort kannst du deine Waren wie bei anderen Auktionshäusern anbieten und musst nur warten, bis sich ein Interessent dafür findet. Am Marktplatz hast du höhere Chancen, einen Käufer zu finden, als es beim privaten Handel der Fall ist. Zusätzlich kostet die Verkaufsabwicklung deiner gebrauchten Bücher nur wenig Zeit: Innerhalb von zwei Minuten hast du alle Produkte zum Verkauf eingestellt.
Booklooker hat im Vergleich zu anderen Anbietern ziemlich hohe Ankaufspreise. Es gibt keinen Mindestverkaufwert und es fallen keine Gebühren für den Verkauf der gebrauchten Bücher an. Das transparente Bewertungssystem bietet Sicherheit für Käufer und Verkäufer.
Allerdings ist die Eingabe der Artikel sehr kompliziert, da du jedes Buch einzeln eingeben und verkaufen musst. Schließlich muss sich für jedes Buch erst einmal ein Interessent finden und Kontakt zu ihm aufgenommen werden. Diese Einzelabwicklung ist zeitaufwendiger als bei anderen Anbietern.
Wenn dich diese zeitaufwendigen Einzelabwicklungen nicht stören, kannst du bei Booklooker bestimmt mehr Geld machen als bei anderen Online-Plattformen.